SCHLAFEN IM GRAND FERDINAND – VIENNA Tradition vorwärts zelebrieren

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Mit dem Grand Ferdinand wird Tradition nicht rückwärts gedenkt, sondern vorwärts zelebriert. Frei von bemühten Rückblenden. Mit Offenheit für gelungene Weiter¬führungen. Es nicht darum, die Gastronomie und Hotellerie neu zu erfinden, sondern viel mehr der Um¬gang mit der Tradition. Es wird an an Epochen anknüpft, in denen in Wien nichts bedeutungsvoller war als das Gute. Lobmeyr Luster, Wiener Silbermanufaktur Besteck, der beste französische Champagner und im Zentrum \“die große Wiener Küche\“ bilden den Rahmen.
Das Große erlebbar machen.
In Wien war man schon immer äußerst anspruchsvoll. Das Zweitbeste war nie gut genug. Das galt für Musik, Literatur und Theater, im Handwerk und besonders beim Essen. Jeder strebte in allem nach höchster Vollendung.
In vielen großen Hotels wird die sogenannte Exklusivität in allen Gesten spürbar. Das Grand Ferdinand sieht sich als ein Hotel, dessen kultureller Auftrag es ist, für alle und jeden zugänglich zu sein. Ja, es gibt eine Suite um 1500 Euro pro Nacht. Das Grand Ferdinand bietet aber auch Betten in einem wunderschönen Achtbettzimmer um schlappe 30 Euro die Nacht an – im Übrigen buchbar auf Airbnb.

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Im hauseigenen Restaurant, Gulasch & Söhne beispielsweise kann man allerbesten Champagner um 16 Euro schlürfen, aber auch einen leckeren Pfiff Velkopopovicý Bier um 1,50 Euro konsumieren. Jeder kann also, wie er oder sie will, im Grand Ferdinand das Leben und österreichische Kultur genießen und wird dabei, bestens bedient.

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In der Grand Étage über den Dächern von Wien unter sich bleiben. Als exklusives Vergnügen für Gäste des „Grand Ferdinand“. Breakfast, Lunch und Dinner
Vormals gab es in Wien private Salons zum Austausch über Künste und Stadtgeschehen. Die „Grand Etage“ überträgt diesen Gedanken ins Heute. Hier finden ausschließlich die Hotelgäste und Membership Club-Mitglieder den idealen Ort für gepflegte Gespräche. Das Vergnügen eines Rooftop Pools inklusive.

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SCHLAFEN IM GRAND FERDINAND – VIENNA Tradition vorwärts zelebrieren

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Mit dem Grand Ferdinand wird Tradition nicht rückwärts gedenkt, sondern vorwärts zelebriert. Frei von bemühten Rückblenden. Mit Offenheit für gelungene Weiter¬führungen. Es nicht darum, die Gastronomie und Hotellerie neu zu erfinden, sondern viel mehr der Um¬gang mit der Tradition. Es wird an an Epochen anknüpft, in denen in Wien nichts bedeutungsvoller war als das Gute. Lobmeyr Luster, Wiener Silbermanufaktur Besteck, der beste französische Champagner und im Zentrum \“die große Wiener Küche\“ bilden den Rahmen.
Das Große erlebbar machen.
In Wien war man schon immer äußerst anspruchsvoll. Das Zweitbeste war nie gut genug. Das galt für Musik, Literatur und Theater, im Handwerk und besonders beim Essen. Jeder strebte in allem nach höchster Vollendung.
In vielen großen Hotels wird die sogenannte Exklusivität in allen Gesten spürbar. Das Grand Ferdinand sieht sich als ein Hotel, dessen kultureller Auftrag es ist, für alle und jeden zugänglich zu sein. Ja, es gibt eine Suite um 1500 Euro pro Nacht. Das Grand Ferdinand bietet aber auch Betten in einem wunderschönen Achtbettzimmer um schlappe 30 Euro die Nacht an – im Übrigen buchbar auf Airbnb.

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Im hauseigenen Restaurant, Gulasch & Söhne beispielsweise kann man allerbesten Champagner um 16 Euro schlürfen, aber auch einen leckeren Pfiff Velkopopovicý Bier um 1,50 Euro konsumieren. Jeder kann also, wie er oder sie will, im Grand Ferdinand das Leben und österreichische Kultur genießen und wird dabei, bestens bedient.

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In der Grand Étage über den Dächern von Wien unter sich bleiben. Als exklusives Vergnügen für Gäste des „Grand Ferdinand“. Breakfast, Lunch und Dinner
Vormals gab es in Wien private Salons zum Austausch über Künste und Stadtgeschehen. Die „Grand Etage“ überträgt diesen Gedanken ins Heute. Hier finden ausschließlich die Hotelgäste und Membership Club-Mitglieder den idealen Ort für gepflegte Gespräche. Das Vergnügen eines Rooftop Pools inklusive.

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